Standing Ovation für „Wave of Joy“ beim Lions Benefizkonzert in Wachtberg

Präsidentin mit Publikum

Goldener Oktober und voll besetztes Haus

Obwohl der fantastische „Indian Summer“ einlud, die Natur zu genießen, konnten wir uns über die bis auf den letzten Platz besetzte Kirche St. Maria Rosenkranzkönigin in Wachtberg-Berkum freuen.

 

Präsidentin mit Publikum

Begrüßung der Präsidentin

Unsere Präsidentin, Renate Diefenbach, begrüßte  die Zuhörerschaft und dankte der Katholischen Pfarrgemeinde St. Marien Wachtberg, für die Unterstützung und ebenso dem Bürgermeister Jörg Schmidt, der die Schirmherrschaft für die Benefizveranstaltung übernommen hatte.

Gemeinderepräsentant bei Ansprache

Grußworte der Gemeinde

Als Repräsentant der Gemeinde Wachtberg richtete der erste Beigeordnete Swen Christian sein Grußwort an das Publikum. Er verdeutlichte noch einmal die Zwecke und Ziele der Lions Bewegung und auch ganz besonders die Anstrengung sowie Motivation des Lions Club Meckenheim-Wachtberg, mit der aktuell anstehenden 17. Weihnachtsgeschenkaktion sozial bedürftige Kinder und Senioren, ohne diese persönlich zu kennen, mit einem Geschenk zu bedenken.

Vorstandsvorsitzende und Chor bei Ansprache
Christiane Wehle mit Chor
Chorleiterin Angelika Rehaag
Chorleiterin Angelika Rehaag
Pianist am Elektropiano
Pianist Lukasz Flakus

Die Stimme des Chors

Die Vorstandsvorsitzende des Gospelchores „Wave of Joy“ Christiane Wehle freute sich, dass dieser bereits das dritte Mal in Berkum auf Initiative des Lions Clubs ein Konzert für gute Zwecke geben könne. Sie versprach anschließend, dass unter der bekannten grandiosen Leitung von Angelika Rehaag und der Begleitung durch den Ausnahmepianisten Lukasz Flakus der Chorname Programm sei.

 

Chor mit Pianobegleitung im Vordergrund

Contemporary Black Gospel Music vom Feinsten!

Das Vokalensemble bot anschließend Contemporary Black Gospel Music vom Feinsten!

Zwischen „Praise the Lord almighty“, „He will hold me fast“  und „Lord I Know I’ve been changed“ erläuterte Angelika Rehaag sehr empathisch, dass zur Zeit der Sklaverei in den amerikanischen Südstaaten Gospels nicht nur religiöse Lieder und Gebete waren, die den Betroffenen Mut und Hoffnung machten. Sie enthielten oft auch versteckte Botschaften, die der Fluchthilfe dienten, die zur geheimen Kommunikation genutzt wurden und spezielle Codewörter wie z.B. bei „Wade in the Water“ und „Go tell it to the mountins“. Rehaag gelang es sogar mit ihrer Begeisterung das Publikum zu animieren, letzteres und auch „“He’s got the whole world in the hand“ und „Rock my soul in the bossom of Abraham“ als Qodlibet in drei Gruppen und man staune, auch davon eine große Männergruppe, zum gemeinsamen Singen zu bewegen – ein für alle berührendes Gruppenerlebnis. 

 

Stehendes Publikum

Es hielt fast niemanden mehr auf den Plätzen

Die vieltönige Stimmgewalt und der mitreißende Rhythmus des Chores hatten das Publikum von Anfang an in Bewegung im wahrsten Sinne des Wortes versetzt. Aber jetzt hielt es bei „Days of Elijah“, The Lord keeps on blessing me“, „Holy, Hol, Holy“, “Vater komm und segne uns“ und „No Greater“ fast niemanden mehr auf den Plätzen.

Mit „Oh Freedom“ als Zugabe verabschiedete sich „Wave of Joy“ von dem emotional beeindruckten Publikum, das entsprechend respektabel für den guten Zweck spendete.